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HISTORISCH
Eine Familiengeschichte!

Die Familie Besancenot ist seit sechs Generationen Winzer und bewirtschaftete 1850 die ersten Reben in Beaune im Burgund.
Dominique und Thérèse sind heute die Architekten dieses beeindruckenden Erbes. Die Familie ist dem Land verbunden und treu. Die Typizität jeder Handlung wird respektiert; Die 12 auf 10 Hektar verteilten Appellationen stammen aus edlen Rebsorten, 100 % Pinot Noir für die Rotweine und Chardonnay oder Aligoté für die Weißen.
Unter Wahrung des über Generationen weitergegebenen Know-hows bleiben die Arbeitsmethoden traditionell, ohne neue Technologien zu vernachlässigen. Das Weingut ist seit 2018 als unabhängige Winzer und HVE zertifiziert.
WEINBERG
Entdecken Sie unseren Weinberg und unsere verschiedenen Appellationen:

Unsere Domaine produziert 7 Premier Crus, die sich voneinander unterscheiden:

Beaune Clos du Roi 1er Cru
Beaune Toussaints 1er Cru
Beaune Grèves 1er Cru
Beaune Cent Vignes 1er Cru
Beaune Bressandes 1er Cru
Beaune Theeuros 1er Cru
Beaune à L'Ecu 1er Cru




Comment ça marche ?
Die Reben werden sorgfältig bearbeitet, wobei der Respekt vor der Umwelt für das Weingut von wesentlicher Bedeutung ist. Die meisten Arbeiten werden maschinell durchgeführt, der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist sehr begrenzt und der Boden wird maschinell gepflügt.
Ebenso erfolgt die Weinbereitung auf traditionelle Weise. Jede Appellation wird 15 bis 20 Tage lang separat vinifiziert, ohne dass sie verschnitten wird. Der Einsatz von Sulfiten (Schwefel) ist während des gesamten Reifeprozesses begrenzt, so dass die Enddosis minimal ist. Anschließend reifen die Weine je nach Jahrgang 18 bis 24 Monate in Eichenfässern. Für den Ausbau der Weine verwenden wir 1/6 neue Fässer, um die Aromen des Terroirs zu bewahren.
LA VINIFICATION EN ROUGE

Nach dem Empfang im Weinkeller werden die Pinot Noir-Trauben sortiert und vollständig von ihren Stielen getrennt. Anschließend lagern sie je nach Jahrgang und Jahrgang für einen Zeitraum von 15 bis 20 Tagen in Betontanks. Während dieser Zeit wird durch die alkoholische Gärung Zucker in Alkohol umgewandelt. Um die Tannine und Aromen aus den Trauben zu extrahieren, führen wir Umstanz- oder Umpumparbeiten durch. Wenn der gesamte Zucker in Alkohol umgewandelt ist, verschwinden die Hefen und der Wein wird hergestellt.
In den ersten fünf Tagen werden die Bottiche zur Kaltmazeration auf einer Temperatur zwischen 14 °C und 15 °C gehalten. Anschließend erfolgt ein heißer Abschluss bei etwa 34°C für 3 bis 5 Tage, um die Farben zu fixieren. Sobald die Gärung abgeschlossen ist, trennen wir den Wein von den Schalen. Dazu lassen wir ablaufen und keltern den Wein.
Der Wein kann nun reifen. Für die lange und sorgfältige Reifung wird er in Eichenfässern, sogenannten „Room“-Fässern, gelagert. Ein Stück Wein hat 228 Liter oder 300 Flaschen.
Es findet eine zweite Gärung statt, die malolaktische Gärung, die dem Wein die Apfelsäure entzieht und ihn geschmeidiger macht.
Beim Ausbau in Eichenfässern verdunstet ein Teil des Weines, das ist „der Engelsanteil“, die Fässer werden daher jede Woche neu aufgefüllt.
Letzter Schritt vor der Vermarktung: die Abfüllung. Dieser letzte Schritt wird durchgeführt, wenn wir beurteilen, dass unsere Weine fertig sind. Der Abfüllung geht eine leichte Filtration voraus.
WEISSWEINHERSTELLUNG
Nach Erhalt im Weingut werden die Trauben direkt gepresst. Um Weißwein herzustellen, muss die Pressung kräftig genug sein, um den gesamten vorhandenen Saft freizusetzen, aber vorsichtig erfolgen, um zu viel Kontakt zwischen dem Saft und den Schalen zu vermeiden, wodurch ihre Bestandteile freigesetzt werden könnten.
Anschließend wird dieser Saft in Bottiche gefüllt. Dieses ist beim Verlassen der Presse sehr trüb (beige/braune Farbe), da es noch viele Feststoffe enthält, die entfernt werden müssen. Dieser Vorgang klärt den Saft und verhindert das Auftreten von schlechtem Geschmack während der Gärung (das ist das Absetzen). Der „klare“ Saft wird daher am Boden des Tanks gesammelt (häufig durch Schwerkraft oder manchmal durch Zentrifugieren), wenn er die gewünschte Klarheit hat, und zur Gärung in Tanks (oder Fässer) gefüllt.
Alkoholische Gärung: Dies ist der Moment, in dem der Zucker im Most durch die Wirkung von Hefen (natürlich vorhanden oder zugesetzt) in Alkohol umgewandelt wird. Wein wird geboren! Bei der Herstellung von Weißweinen dauert die Gärung etwa 10 Tage. Es muss bei einer Temperatur von etwa 20°C erfolgen.
Der Wein wird zur Ruhe und Stabilisierung für 12 bis 20 Monate in Fässer gefüllt. Während dieser Phase beginnt die zweite Gärung, die „malolaktische Gärung“ genannt wird und dem Wein Fett und Rundheit verleiht. Der Wein reift auf Hefe, auch die „Batonnage“-Technik wird regelmäßig durchgeführt. Das bedeutet, dass der Wein mit einem Stab gerührt wird, um die Hefe wieder aufzuschwemmen und dem Wein mehr Cremigkeit zu verleihen.
